Langsam kommt die Ende der Forschungszeit. Ich bin SEHR müde, habe sehr viel gearbeitet.
Ich kann aber stolz auf mich sein. Ich bin FAST FERTIG mit dem Schreiben, mit dem Zusammenfassung der Forschungsergebnisse. Ich bin beim Korrektur-suchen, ich möchte mein Arbeit nicht voll mit grammatischen Fehlern abgeben.
Langsam sehe ich schon der Licht am Ende des Tunnels :) Es war/ist aber eine riesengroße Arbeit, vielmehr als nichtmuttersprachler. Ich bin aber zufrieden, ich bin schon ganz wissenschaftlich, wie mein Begutachter es vorgeschlägt hat. Er hatte Recht, ich musste es aber auch lernen.
Ich bin sozusagen mit dem Hauptmaterial fertig. Jetzt muss ich noch ein Schlusserfolgerung davon ziehen und die Einleitung, die ich früher schon angefangen habe, ein bisschen umarbeiten und ergänzen. Ich hoffe meine Begutachter wird auch zufrieden sein.
Und zum Schluss etwas wirklich gutes: zwei NGO-s haben schon mich gefragt, wie mein Forschung läuft. Sie sind neugirig auf die Endergebniss. Ich bin auch :) Ich hoffe, dass ich in der Zukunft vielleicht mehrmals mit ihr arbeiten kann.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der
Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. október 17., csütörtök
2013. szeptember 2., hétfő
Viel Arbeit
Der Uni ist auch angefangen, ich habe sehr viel zu tun. Jetzt bin isch schon icht so optimistisch, als ich vorher war. Ich habe schon SEHR viel gearbeitet, sehr viel Zeit damit verbracht, schon viel geschrieben, ich habe aber Meinungsverschiedenheit mit meinem Begutachter. Ich habe für ihn ganz viel erzählt,was ich während der Sommer erlebt habe, was für Interviews ich in der Camp gemacht habe, was für Pläne ich damit habe. Er hat aber gesagt, dass es nicht juristisch genug ist. :( Leider hat er wahrscheinlich Recht, es macht mich aber nervös und traurig.
Schießlich haben wir uns so ausgemacht, dass ich diese Ergebnisse als Hintergrund, Hintermaterial benutzen werde. Es hat natürlich Wert und Bedeutung, ich konnte die Ansprüche von diese Gespräche erfahren, es wäre aber nicht wissenschaftlich, wenn ich es ausführlich erörtern würde.
Ich muss ein bißchen mehr wissenschaftlich und objektiv sein, als Jurist viel mehr Wert auf die Gesetzte legen.
Jetzt probiere ich es schon. Ich bin schon fertig mit dem geplanten 2-ten, und fast fertig mit dem 3-ten Kapitel. Ich warte schon sehr die Rechtsprechungen, sie scheinen echt interessant.
Die nächste Monate werden aber sehr anstrengend sein...Ich habe noch viel zu tun. Ich mache es aber! :)
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. augusztus 12., hétfő
Zeit um Schreiben
Es ist schon August, ich habe nur/noch 3 Monaten um zu schreiben.
Einige haben mich gefragt, ob ich es so wirklich gut finde, dass ich mehr Zeit auf die Vorbereitung gelassen habe, als auf die echte Schreiben. Natürlich kann ich es mit vollem Gewissenheit nur Ende Oktober sagen, jetzt bin ich aber an der Meinung, dass ich es gut gemacht habe. Ich habe schon mehrmals erwähnt, wie wichtig ich die gute Vorbereitung finde. Es braucht sehr viel Zeit. Und wenn man schon genuge Informationen hat, kann man es schon schnell aufarbeiten.
Die viele Lesen, Gespräche mit den NGO-s, mit Betroffene und ihre Eltern brauchen Zeit. Und ich habe auch viele interessantes erlebt letzte Monat, in dem Camp. Diese Notizen sind auch wichtig.
Ich habe schon also mit dem Schreiben angefangen. Es ist schon nicht so sehr interessant,als die Forschungsperiode war, ist abert trotzdem gut.
Ich habe jetzt noch Schwierigkeiten mit der Sprache. Obwohl ich ganz viel auf Deutsch gelesen habe, ist es jetzt ein riesengroße Arbeit auf Deutsch zu schreiben. Ich hoffe, dass es mit Zeit besser und schneller wird.
Ich bin zur Zeit optimistisch. Ich glabe die drei Monaten werden ausreichen um eine gute Arbeit zu schreiben.
Ich habe nur Angst wegen zwei kleine Dinge:
1.) Sprachlichkeit, Fremdsprache
2.) Ich habe soooo viele Gedanken, ich habe sooo schöne Erlebbnisse während der Forschungszeit erlebt. Ich hoffe,dass ich es gut interpretieren, Zusammenfassen kann, und davon die Lehre gut ziehen kann.
Nächste Woche habe ich eine Besprechung mit meinem Gutachter. Ich hoffe es wir fruchtbar sein.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. július 25., csütörtök
"Forschungscamp"
Ich hatte die Möglichkeit an der internationalen Entwicklungscamp der Magyar Williams Szindróma Társaság teilnehmen zu können. Ich war schon mehrmals, dieses Jahr war es aber wegen mehreren Gründen anders.
In diesem Jahr war es von der Visegrád-Gruppe organisiert. Alle vier mitteleuropäische Staaten haben sich da vertreten: Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen. Es war so eine Möglichkeit, die ich unbedingt nutzen wollte. Ich habe von dem MWSZT Erlaubniss gebeten in diesem Jahr mit Freiwilligen Interviews zu führen. Ich habe nach meine Gliederung einige Frage vorher mir aufgeschrieben, aber natürlich haben wir über mehrere Themen uns gesprochen. Ich fand es sehr interessant. Ich habe schon mehrmals meine Meinung geäußert, daß man in so einem sensitiven Thema gute Vorschläge nur dann machen kann, wenn er ein bißchen mehr als nur die rechtliche Site der Frage sieht. Ich habe sehr viel mit Eltern von behinderten Jugendlichen gesprochen. Oft haben sie andere Aspekte beleuchtet, als ich vorher gedacht habe. Ich war oft überrascht, aber natürlich es war mein Ziel. Immer mehr und mehr wissen, um danach gute rechtliche Vorschläge machen zu können. Ich habe viele notizen gemacht, denen ich noch in diesem Monat aufarbeiten möchte.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. június 30., vasárnap
"Heisse Fälle" im Juni
Es ist schon Ende Juni, Sommer ist schon unumstößlich begonnen. Es ist sooo heiß, ich kann schwer konzentrieren. Ich war natürlich auch im Ferien, habe mich aber mit den ausgewählten Rechtsfällen für die IV.-ten Kapitel meiner Forschung beschäftigt.
Ich muss sagen, es war und ist viel schwerer und größer Arbeit, als ich vorher gedacht habe. Ganz wenige Rechtsfälle sind in meiner Muttersprache erreichbar. Die Suchmaschine der Webseite http://curia.europa.eu/ finde ich sehr nützlich. Ich kann diese Database ganz leicht nutzen. Es kann aber nicht bei meiner sprachliche Schwiereigkeiten helfen. Einige Fälle habe ich weder in ungarisch noch in Deutsch gefunden. So sollte ich die englische Version bearbeiten, es dauerte aber viel mehr Zeit. Jetzt bin ich aber mit diesem Teil auch fast fertig. Es klingt schon ganz gut! Ich glaube aber, daß ich von diesem Teil auch etwas abkürzen soll, um ein bißchen mehr professionell zu werden. Wenn ich schon kein Ausdauer für die Fälle gehabt habe, habe ich meine bisherige Arbeit durchgelesen und ein bißchen korrigiert. Ich glaube, wenn ich mit sem Kerntext fertig sein werde, werde ich noch mindesten ein Monat brauchen um alles wieder durchlesen, korrigieren und den Gliederung logischer zu machen. Es wäre ideal, weiß ich aber nicht, ob es geschehen kann....
Nächste Sonntag gehe ich nach einem behinderten Camp. Ich bin schon sehr aufgeregt.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. május 31., péntek
ausgewählte Rechtsvorschriften
In diesem Monat habe ich die Analyse der ausgewälten Rechstquellen fast beendet. Es ist zwar trockene deskriptive Teil der Forschung, aber ist auch unverzichtbar. Ich wollte wissen und ungefähr sehen welche Rechtsintrumente der Europäische Union heutzutage benutzt. Damit ist der II-te Kapitel der Arbeit über die Behinderten-Politik der EU und der III-te Kapitel über weitere wichtige Aspekte der rechtlichen Rahmen fast fertig. Unter diesem zwei Kapitel analysiere ich etwa sechts Rechtsvorschrift. Bevor ich mit meiner Gliederung weiter gehe, muß ich es ein bißchen abkürzen, damit es nicht zu lang und langweilig wird.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. május 6., hétfő
Halbjähriger fachlicher Bericht
Heute habe ich beendet, den halbjährigen Bericht zu schreriben. Ich habe viele Einträge von dieser Blog benutzt, weil ich meine Erfahrungen und Gedanken monatlich hier publiziere.
Wer dafür interessiert, kann es im folgenden lesen:
" Halbjährige fachliche Bericht
DIESE FORSCHUNG KONNTE MIT UNTERSTÜTZUNG DES UNGARISCHEN
STAATES UND DER EUROPÄISCHEN UNION, IN KOFINANZIERUNG DES EUROPÄISCHEN
SOZIALFONDS, DURCH DIE IM RAHMEN DES PROJEKTES TÁMOP 4.2.4.A-1 AUSGESCHRIEBENE
STIPENDIENFÖRDERUNG VERWIRKLICHT WERDEN. "
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
Wer dafür interessiert, kann es im folgenden lesen:
" Halbjährige fachliche Bericht
Nach
einige Studien sind ungefähr 50 Millionen Menschen, die mit sogenannte
Behinderung leben. Behindertenproblematik ist ein Thema, was jede 10-te
Unionsbürger berührt. Meiner Forschung hält sich diese Gruppe vor Augen.
Im Rahmen einer
anderen Forschung habe ich mit rechtsvergleichende Methodik verschiedene
Hangdlungsfähigkeitsmodelle geprüft, um ein solches rechtliches Regelungsmodell
für geistig behinderte Menschen zu finden, das neben eine breite Möglichkeit
der Rechtsübung, bedeutsamer Schutz ermöglicht. Die Handlungsfähigkeitsmodellen
konzentrieren mehr darauf, welche Rechte herabgesetzt oder entziehen werden
sollen, um Schutz für Menschen mit geistigen Behinderungen zu schaffen. Was
einerseits Begrenzung ist, kann anderseits Schutz sein. Menschen mit geistigen
Behinderung brauchen größere Schutz, als die anderen, weil sie die
Nachwirkungen ihre Taten nicht vorher sehen können. Alle Rechte von denen
entziehen wäre aber eine falsche Weg. Es muss also einen Mittelweg gefunden
werden; Balance schaffen zwischen die Rechte und der Schutz.
Die, im oberen
mitgeteilten, erzielen der Schutz von Menschen mit Behinderung. Es ist aber nur
der erste Schritt,was noch nicht genug für die Gleichstellung diese Menschen
ist. Diese Forschung studiert mehr die zusätzliche, positive Seite, die noch
getan werden muss, und macht es auf europäsiche Ebene. Der Umstand der
diskriminierten Gruppen sind so zu sagen unter dem Standard, und brauchen
deswegen weitere Förderung, um in die gleiche Lage in verschiedene Bereichen zu
kommen. Diese Arbeit untersucht die Methodik der Europäischen Union, wie er die
Gleichstellung und Förderung der behinderte Menschen zu erreichen will.
Die Mangel von
entsprechende Definitionen in diesem Bereich verursachen auch große
Schwierigkeiten. Während meiner Forschung habe ich es beobachtet, was zur
größten Problemen führt: sehr wenige klare Ausdrücke. Schon der Begriff von
geistigen Behinderung ist unklar. Es hat sich auch mit der Zeit verändert, aber
die Wissenschaftszweige benutzen auch verschiedene Termini. Ärtzte,
Helipädagogen schaffen immer neue, genauere Kategorien, die der
Heterogenisierung dienen.
Als ich meine Forschung tatsächlich angefangen habe,
habe ich bemerkt, dass der Gegenstand der Untersuchung nicht gut eingeschränkt
worden war. Ich habe dieses Problem mit meinem Gutachter diskutiert und haben
wir uns entschieden, den Aufbau der Arbeit ein wenig zu verändern. Die
Fokusgruppe bleibt die Gleiche: Menschen mit Behinderung. Die Problematisierung
musste ein bisschen erweitert werden.
Anfangs wollte ich mich nur speziell mit der Problematisierung integrierte
oder segregierte Arbeitsverrichtung beschäfigen. Am Ende der Foschung wollte
ich Vorschläge machen und eine klare Antwort um die Frage geben: welche Konstruktion
ist für Menschen mit Behinderung besser. Ich musste aber bemerken, dass der
Problemkreis viel mehr breiter ist, als ich vorher gedacht habe. Die
Teilproblemen hängen so eng zusammen, dass man keine sorgfältoge Forschung
machen kann, wenn er sich nur mit einem Teil beschäftigt, ohne Berücksichtigung
der andere Faktoren.
Ich sehe die richtige Aufteilung des Problemkreises, als
schwierige Aufgabe. Das Problem muss als ganzheitliche Problematik gelöst
werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu beurteilen bringt uns nicht
näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche allein zu prüfen
und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen bewerten.
Nach der korrigierten Problemauffassung werde ich die
Gleichstellung und Förderung behinderter Menschen, im Rechtssystem der
Europäischen Union forschen. Mein Arbeit hat sowohl theoretische, deskriptive,
als auch pragmatische Teilen,mit originale Vorschläge. Im ersten halbes Jahr
der Forschungszeit habe ich mich mehr mit der pragmatische Seiten beschäftigt.
Ich bin der Meinung, dass der gut Vorbereitung unverzichtbar ist, für eine gute
Forschung. Nach dieser Absicht habe ich mit mehrere Wissenschaftlern und
Organisationen, die sich mit Behinderten beschäftigen, die Kontakt aufgenommen.
Nicht alle waren offen, aber einige haben mich versprochen, in der Forschung
mit zu helfen. Die mehrere persönliche
Treffen mit Vertretern von zivil Organisationen (unter anderem : ÉFOÉSZ, MDAC,
MWSZT) haben mir geholfen die Komplexität des Behinderungsproblematik zu
verstehen. Ich habe sowohl Heilpädagoge, als auch Juristen, und Betroffenen
getroffen. Ich haltete es für sehr wichtig, Grundkenntnisse von Heilpädagoge zu
hören, um die Gesamtprobleme ein bißchen besser zu verstehen. Diese Arbeit ist
eine juristische Arbeit, schaut also die Problemen grundsätzlich durch eine
juristische Brille. Die Komplexität des Themas erfordert aber
Interdisziplinarität im Rahmen eine grundsätzlich juristische Arbeit. Die zwei
Juristen, die mir ihre Hilfe angeboten haben, beschäftigen sich speziell mit
der rechtlichen Seite der Behindertenproblematik. Durch mehrere persönliche
Treffen habe ich meine Vorstellungen im Zusammenhang mit der Forschung für
ihnen erzählt. Es war sehr hilfreich, wenn wir darüber diskutiert haben, und
langsam hatte ich schon eine ergänzte Skript in meinem Kopf. Die Juristen und
Heilpädagogen haben mir versprochen, dass sie mir weiter helfen werden, als
externe Betreuer.
Es war eine schwere Aufgabe, die wichtigste Gesetze, Richtlinien und Fälle auszuwählen
und damit die rechtliche Rahmen der Forschung zu schaffen. Heute habe ich schon
eine Führungslinie, die ich während des Schreibens folgen kann.
Erstens habe
ich schon angefangen bestimmte Aktionspläne und Strategien der Europäischen
Union darzustellen (Europäische Strategie zugunsten
von Menschen mit Behinderung (20102020), Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen:
Ein Europäischer Aktionsplan (2004-2010) ).
Dieser Teil ist mehr deskriptiv, aber diese Rechtsquellen, die die primär- und
sekundärrechtliche Regelungen ergänzen, sind auch wichtig auf der Palette der
Hilfsinstrumenten der EU, bezogen Menschen mit Behinderung.
Im III.-ten Schlüssel
Kapitel habe ich angefangen solche Richtlinien, Verordnungen und Konventionen
zu prüfen, die sehr maßgeblich für die Entwicklung der
Anti-Diskriminationspolitik waren. Die Gleichbehandlungsrichtlinie (RL 2000/78/EG : Richtlinie des Rates zur
Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der
Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf) war ein großer Schritt für die
Menschheit, besonders für die Behinderte-Gesellschaft. Es war die erste
sekundärrechtliche Richtlinie, die sich umstrittener Weise, aber ausdrücklich
mit Rechtschutz von behinderte Menschen beschäftigt. Die allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung
von 2008 (800/2008 VERORDNUNG (EG) Nr.
800/2008 DER KOMMISSION zur Erklärung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von
Beihilfen mit dem Gemeinsamen Markt in Anwendung der Artikel 87 und 88
EGVertrag) spielt eine große Rolle bei Menschen mit verminderten
Arbeitsfähigkeit. Die UNKonvention über
die Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde neben 128 Staaten auch von
der EU, als alleinstehende Rechtssubjekt ratifiziert. Damit ist diese Übereinkommen europaweit verbindlich für die Mitgliedtaaten.
Die staatliche Gesetzgebungen waren aktiv, um Umsetzungsprozesse, und Maßnahmen
zu erarbeiten. Im Mittelpunkt der Konvention steht das Recht für Teilhabe dür
Menschen mit Behinderung. Die Übereinkommen verstärkt, was Hubert Hüppe der Beauftragte der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen gesagt hat, dass Teilhabe
es ein Menschenrecht ist, das Schutz benötigt, und kein Akt der Gnade oder Fürsorge. Während meine bisherige
Forschung habe ich noch weitere Beschlüsse gefunden, die ich im Rahmen des
III.-ten Kapitels noch untersuchen möchte. Die sind solche Verordungen und
Richtlinien, deren Zielgruppe nicht direkt behinderte Menschen sind,
trotzdem bedeutsam für sie sind. Solche
sind unter anderem: die Urheberrecht Richtlinie, die Bus Richtlinie,
die Elektronische Kommunikationsdienst Richtlinie, Verordnung für
Flugreisenden, Verordnung für Eisenbahnverkehr, usw.
Als interessantesten
Teil werde ich die gesammelte Fälle der EuGH aufarbeiten. Für die IV.-ten
Kapitel habe ich solche Fälle ausgewählt, die mit der Rechtsstellung behinderte
Menschen verbundene Fragestellungen präsentieren. Beim Auwahl haben die tätige
Juristen geholfen, die als externe Betreuer meine Forschung fordern. Ich werde
ungefähr 6-10 Entscheidungen bearbeiten, und mit den wichtigsten rechtlichen
Aspekten und Folgen diese Entscheidungen zu beschäftigen.
Unter
anderem habe ich folgende Fälle geplant um zu verarbeiten: Navas, Inzirrilo,
Yousfi, Callemeyn, Newton, Coleman, Kalanke, usw.
Ich bin der Meinung, dass schwächere Personengruppen, wie Menschen mit
Behinderungen nicht nur durch spezialisierte Gruppen(Organisationen) geschützt
werden sollten, sondern auch juristische Aufmerksamkeit brauchen. Deswegen bin
ich sehr dankbar für die Unterstützung, was ich für die Verwirklichung dieser
Forschung bekommen habe.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. április 29., hétfő
Fruchtbare Treffen, wieder kontreter über die Gliederung
Im vorigen Eintrag habe ich über
die Treffen mit einer Heilpedägogin und mit die Leitern eine spezielle Fachorganisation
für Menschen mit Behinderung geschrieben. Es war nicht so leicht solche Juriste
zu finden, die sich grundsätlich mit behindertenproblematik beschäftigen. Durch
mehrere persönliche Treffen habe ich meine Vorstellungen im Zusammenhang mit
der Forschung für ihnen erzählt. Es war eine schwere Aufgabe, die wichtigste
Gesetze, Richtlinien und Fälle auszuwählen und damit die rechtliche Rahmen der
Forschung zu schaffen. Heute habe ich schon eine Führungslinie, die ich während
des Schreibens folgen kann. Wir haben über meine Vorstellungen von der Skript
der Forschung gesprochen. Erstens habe ich schon angefangen bestimmte
Aktionspläne und Strategien der Europäischen Union darzustellen (Europäische
Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderung (20102020), Chancengleichheit für
Menschen mit Behinderungen: Ein Europäischer Aktionsplan (2004-2010) ). Wir haben es festgelegt, dass dieser Teil mehr
deskriptiv ist, aber diese Rechtsquellen, die die primär- und
sekundärrechtliche Regelungen ergänzen, sind auch wichtig auf der Palette der
Hilfsinstrumenten der EU, bezogen Menschen mit Behinderung.
Im III.-ten Schlüssel Kapitel
habe ich angefangen solche Richtlinien, Verordnungen und Konventionen zu
prüfen, die sehr maßgeblich für die Entwicklung der Anti-Diskriminationspolitik
waren. Die Gleichbehandlungsrichtlinie (RL
2000/78/EG : Richtlinie des Rates zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für
die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf) war ein
großer Schritt für die Menschheit, besonders für die Behinderte-Gesellschaft.
Es war die erste sekundärrechtliche Richtlinie, die sich umstrittener Weise,
aber ausdrücklich mit Rechtschutz von behinderte Menschen beschäftigt. Die
allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung von 2008 (800/2008 VERORDNUNG (EG) Nr. 800/2008 DER KOMMISSION zur Erklärung der
Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Gemeinsamen Markt in
Anwendung der Artikel 87 und 88 EGVertrag) spielt eine große Rolle bei Menschen
mit verminderten Arbeitsfähigkeit. Die UNKonvention
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde neben 128 Staaten auch
von der EU, als alleinstehende Rechtssubjekt ratifiziert. Damit ist diese Übereinkommen europaweit verbindlich für die Mitgliedtaaten.
Die staatliche Gesetzgebungen waren aktiv, um Umsetzungsprozesse, und Maßnahmen
zu erarbeiten. Im Mittelpunkt der Konvention steht das Recht für Teilhabe dür
Menschen mit Behinderung. Die Übereinkommen verstärkt, was Hubert Hüppe der Beauftragte der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen gesagt hat, dass Teilhabe
es ein Menschenrecht ist, das Schutz benötigt, und kein Akt der Gnade oder Fürsorge. Während meine bisherige
Forschung habe ich noch weitere Beschlüsse gefunden, die ich im Rahmen des
III.-ten Kapitels noch untersuchen möchte. Die sind solche Verordungen und
Richtlinien, deren Zielgruppe nicht direkt behinderte Menschen sind,
trotzdem bedeutsam für sie sind. Solche
sind unter anderem: die Urheberrecht Richtlinie, die Bus Richtlinie,
die Elektronische Kommunikationsdienst Richtlinie, Verordnung für
Flugreisenden, Verordnung für Eisenbahnverkehr, usw.
Als interessantesten Teil werde ich
die gesammelte Fälle der EuGH aufarbeiten. Für die IV.-ten Kapitel habe ich
solche Fälle ausgewählt, die mit der Rechtsstellung behinderte Menschen
verbundene Fragestellungen präsentieren. Beim Auwahl haben die tätige Juristen
geholfen, die als externe Betreuer meine Forschung fordern. Ich werde ungefähr
6-10 Entscheidungen bearbeiten, und mit den wichtigsten rechtlichen Aspekten
und Folgen diese Entscheidungen zu beschäftigen.
Unter anderem habe ich folgende
Fälle geplant um zu verarbeiten: Navas, Inzirrilo, Yousfi, Callemeyn, Newton,
Coleman, Kalanke, usw.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. március 24., vasárnap
Kontaktaufnahmen mit externe fachliche Betreuern
Als ich früher geschrieben
habe, werde ich Nach der korrigierten Problemauffassung die Gleichstellung und Förderung
behinderter Menschen, im Rechtssystem der Europäischen Union forschen. Zu diesem
brauche ich Hilfe, weil es wenige Fachliteratur gibt, die man aufarbeiten kann.
Nach dieser Absicht habe ich mit mehrere Wissenschaftlern und Organisationen,
die sich mit Behinderten beschäftigen, die Kontakt aufgenommen. Nicht alle
waren offen, aber einige haben mich versprochen, in der Forschung mit zu helfen.
Die mehrere persönliche Treffen
mit Vertretern von zivil Organisationen (unter anderem : ÉFOÉSZ, MDAC, MWSZT)
haben mir geholfen die Komplexität des Behinderungsproblematik zu verstehen. Ich
habe sowohl Heilpädagoge, als auch Juristen, und Betroffenen getroffen. Ich
haltete es für sehr wichtig, Grundkenntnisse von Heilpädagoge zu hören, um die
Gesamtprobleme ein bißchen besser zu verstehen. Am Montag habe ich K.H.
getroffen, die zur Zeit ihre Phd-Studium an der Bárczi Gusztáv Hochschule für Heilpädagogik
führt. Es war sehr interressant andere als juristiche Informationen zu der
Behinderten Problematik zu sammeln. Gestern konnte ich Zs.P und G.P, die
leitern von der Ungarischen Williams Syndrome Gesellschaft treffen. Sei konnten
sowohl mit praktische, als auch mit jurischtisch relevanten Informationen und
Daten dienen. Diese treffen war sehr fruchtbar, sie haben mir weitere Hilfe
versprochen. Ich habe die Idee, dass ich vielleicht im Rahmen dieser Forschung einige
Fälle tiefer prüfen werde.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. február 20., szerda
Nochmal kurz zurück zur Korrigierung der Problemauffassung
Ich habe schon mitgeteilt, dass die Problematisierung ein bisschen
erweitert werden musste.
Anfangs wollte ich mich nur speziell mit der Problematisierung integrierte oder segregierte Arbeitsverrichtung beschäfigen. Am Ende der Foschung wollte ich Vorschläge machen und eine klare Antwort um die Frage geben: welche Konstruktion ist für Menschen mit Behinderung besser. Ich musste aber bemerken, dass der Problemkreis viel mehr breiter ist, als ich vorher gedacht habe. Die Teilproblemen hängen so eng zusammen, dass man keine sorgfältoge Forschung machen kann, wenn er sich nur mit einem Teil beschäftigt, ohne Berücksichtigung der andere Faktoren.
Ich sehe die richtige Aufteilung des Problemkreises, als
schwierige Aufgabe. Das Problem muss als ganzheitliche Problematik gelöst
werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu beurteilen bringt uns nicht
näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche allein zu prüfen
und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen bewerten. Ich
habe viel geforscht und viel nachgelesen,um eine bessere Überblick zu winnen.
In der Bibliothek habe ich nicht genug Fachliteratur für dieses Projekt
gefunden, deswegen habe ich Kontakte mit Heilpedagogen und einige Fachjuristen
aufgenommen, die mir helfen konnten.
Nach der korrigierten Problemauffassung
werde ich die Gleichstellung und Förderung behinderter Menschen, im
Rechtssystem der Europäischen Union forschen. Darüber mehr im nächsten Eintrag.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
2013. január 28., hétfő
Neues Jahr, neue Gliederung :)
Als ich meine Forschung tatsächlich angefangen habe,
habe ich bemerkt, dass der Gegenstand der Untersuchung nicht gut eingeschränkt
worden war. Ich habe dieses Problem mit meinem Gutachter diskutiert
und haben wir uns entschieden, den Aufbau der Arbeit ein wenig zu verändern.
Der präzisierte Titel lautet
nun:
„Die Gleichstellung und Förderung behinderter Menschen im Rechtssystem der
Europäischen Union”
Im Einzelnen ist beabsichtigt,
in der Arbeit folgende Themen zu behandeln (Grobgliederung):
„Die Gleichstellung und Förderung
behinderter Menschen
im Rechtssystem der Europäischen Union
- Einleitung (2-3 Seiten)
a)
Begründung der
Themawahl, Wichtigkeit des Themas, einige Zahlen, Erläuterung des geplanten Untersuchungsganges. usw.
- Die Behinderten-Politik der EU (8-10 Seiten)
a)
Darstellung:
Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderung (2010-2020)
b)
Darstellung:
Aktionsprogramm der Gemeinschaft zur Bekämpfung von Diskriminisation
c)
Erwähnbar noch :
-Intergruppe behinderter Menschen im Europäischen
Parlament
-Tätigkeit von Europäischen Sozialfonds, betreffend
Menschen mit Behinderung
- Wichtige Aspekte der rechtlichen Rahmen (15-20 Seiten)
a) RL 2000/78/EG : Richtlinie des
Rates zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der
Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf
b) 800/2008 VERORDNUNG (EG) Nr.
800/2008 DER KOMMISSION zur
Erklärung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem
Gemeinsamen Markt in Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag (allgemeine
Gruppenfreistellungsverordnung)
c) Verordnung (EG) Nr. 2204/2002 der Kommission über die
Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf Beschäftigungsbeihilfen
d) UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit
Behinderungen (falls relevant)
- Die Behinderten-Problematik in der Rechtsprechung des EuGH (10-15
Seiten)
a) Navas v Eurest c-13/05
b) Inzirillo C-63676
c) Yousfi v. Belgian State 58/93
(94)
d) Schmid- 310/91 (1993)
e) Callemeyn 187/73 (1974)
f) Newton- 356/89 (1991)
- Resümee (3-5 Seiten)
Sollte sich im Verlauf der Forschungsarbeit zeigen,
dass noch Raum für einen zusätzlichen Untersuchungsschritt verbleibt,
so soll in einen V. Kapitel folgende Thematik behandelt werden:
„Zur Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben in Ungarn” (Verwirklichung der sekundärrechtlichen Vorgaben, vgl. insb. Kapitel III auf der Ebene des ungarischen Rechts).
„Zur Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben in Ungarn” (Verwirklichung der sekundärrechtlichen Vorgaben, vgl. insb. Kapitel III auf der Ebene des ungarischen Rechts).
Ich hoffe, dass das
Forschungsthema nicht mehr geändert werden muss. :)
Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden.
Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden.
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