2013. február 20., szerda

Nochmal kurz zurück zur Korrigierung der Problemauffassung


Ich habe schon mitgeteilt, dass die Problematisierung ein bisschen erweitert werden musste.

Anfangs wollte ich mich nur speziell mit der Problematisierung integrierte oder segregierte Arbeitsverrichtung beschäfigen. Am Ende der Foschung wollte ich Vorschläge machen und eine klare Antwort um die Frage geben: welche Konstruktion ist für Menschen mit Behinderung besser. Ich musste aber bemerken, dass der Problemkreis viel mehr breiter ist, als ich vorher gedacht habe. Die Teilproblemen hängen so eng zusammen, dass man keine sorgfältoge Forschung machen kann, wenn er sich nur mit einem Teil beschäftigt, ohne Berücksichtigung der andere Faktoren. 
Ich sehe die richtige Aufteilung des Problemkreises, als schwierige Aufgabe. Das Problem muss als ganzheitliche Problematik gelöst werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu beurteilen bringt uns nicht näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche allein zu prüfen und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen bewerten. Ich habe viel geforscht und viel nachgelesen,um eine bessere Überblick zu winnen.
 In der Bibliothek habe ich nicht genug Fachliteratur für dieses Projekt gefunden, deswegen habe ich Kontakte mit Heilpedagogen und einige Fachjuristen aufgenommen, die mir helfen konnten.
Nach der korrigierten Problemauffassung werde ich die Gleichstellung und Förderung behinderter Menschen, im Rechtssystem der Europäischen Union forschen. Darüber mehr im nächsten Eintrag.



" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "