Ich habe schon mitgeteilt, dass die Problematisierung ein bisschen
erweitert werden musste.
Anfangs wollte ich mich nur speziell mit der Problematisierung integrierte oder segregierte Arbeitsverrichtung beschäfigen. Am Ende der Foschung wollte ich Vorschläge machen und eine klare Antwort um die Frage geben: welche Konstruktion ist für Menschen mit Behinderung besser. Ich musste aber bemerken, dass der Problemkreis viel mehr breiter ist, als ich vorher gedacht habe. Die Teilproblemen hängen so eng zusammen, dass man keine sorgfältoge Forschung machen kann, wenn er sich nur mit einem Teil beschäftigt, ohne Berücksichtigung der andere Faktoren.
Ich sehe die richtige Aufteilung des Problemkreises, als
schwierige Aufgabe. Das Problem muss als ganzheitliche Problematik gelöst
werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu beurteilen bringt uns nicht
näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche allein zu prüfen
und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen bewerten. Ich
habe viel geforscht und viel nachgelesen,um eine bessere Überblick zu winnen.
In der Bibliothek habe ich nicht genug Fachliteratur für dieses Projekt
gefunden, deswegen habe ich Kontakte mit Heilpedagogen und einige Fachjuristen
aufgenommen, die mir helfen konnten.
Nach der korrigierten Problemauffassung
werde ich die Gleichstellung und Förderung behinderter Menschen, im
Rechtssystem der Europäischen Union forschen. Darüber mehr im nächsten Eintrag.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "