2012. december 28., péntek

Fokus der Forschung?


Leider muss ich mich korrigieren. Der geplante Titel am Anfang der Forschung, mit dem ich mich an das Stipendium beworben habe, war:

„Mit Behinderung am Arbeitsmarkt – segregierte Arbeitsverrichtung oder Wettbewerb in der Arbeitssphäre”.

Ich habe mit der Verarbeitung der geplanten Literatur angefangen, sollte aber bemerken, dass der Fokus der Forschung nicht gut angelegt war. Ich musste die Thematik deshalb anpassen. Die Fokusgruppe bleibt die Gleiche: Menschen mit Behinderung. Ich muss nun aber die ganze Forschung ein wenig umgestalten. Im nächsten Eintrag werde ich schon mehr darüber wissen.






Diese  Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden.

2012. december 13., csütörtök

Ein bißchen zur Entstehungsgesichte des Projektes


Ich habe mit der Arbeit angefangen.
Zuerst möchte ich aber ein bisschen über die Entstehungsgesichte des Projektes erzählen. Mein Diplomarbeit an der PPKE-JÁK beschäftigt sich schon mit den rechtlichen Aspekten der Behinderungs-Problematik, und hat einen ähnlichen Titel, wie: „Mögliche Modelle des Handlungsfähigkeitsystems, im Rahmen der Kodifikation des neuen Bürgerlichen Gesetzbuches - besonders Hinsicht auf Menschen mit geistigen und psychosozialen Behinderungen”.

Ich bin der Meinung, dass solche schwächere Personengruppen nicht nur durch spezialisierte Gruppen(Organisationen) geschützt werden sollten, sondern auch juristische Aufmerksamkeit brauchen. Als größtes Problem sehe ich die falsche Teilung des Problemkreises. Das Problem muss als ganzheitliche Problematik gelöst werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu beurteilen bringt uns nicht näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche allein zu prüfen und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen bewerten.

Meine Forschung, die ich dieser Zeit anfange, wird auch zu einem kleinen Teil der Behindertenproblematik gewidmet sein.






Diese  Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden.

2012. november 28., szerda

Einleitung


Forschen ist immer etwas...spezielles. 
Man interessiert sich für etwas, liest nach, sammelt Informationen und möchte immer mehr wissen. 

Und dann passiert immer wieder das Gleiche: Je viel man forscht, desto mehr hat man das Gefühl, dass er nichts über das ausgewählte Thema weiß. :)