Ich habe mit der Arbeit angefangen.
Zuerst möchte ich aber ein bisschen über die Entstehungsgesichte des Projektes erzählen. Mein
Diplomarbeit an der PPKE-JÁK beschäftigt sich schon mit den rechtlichen
Aspekten der Behinderungs-Problematik, und hat einen ähnlichen Titel, wie:
„Mögliche Modelle des Handlungsfähigkeitsystems, im Rahmen der Kodifikation des
neuen Bürgerlichen Gesetzbuches - besonders Hinsicht auf Menschen mit geistigen
und psychosozialen Behinderungen”.
Ich bin der Meinung, dass solche schwächere Personengruppen
nicht nur durch spezialisierte Gruppen(Organisationen) geschützt werden sollten,
sondern auch juristische Aufmerksamkeit brauchen. Als größtes Problem sehe ich
die falsche Teilung des Problemkreises. Das Problem muss als ganzheitliche
Problematik gelöst werden. Die verschiedenen Bereiche alleinstehend zu
beurteilen bringt uns nicht näher zu der Endlösung. Es hat aber Sinn, die Problembereiche
allein zu prüfen und zu forschen. Dann müssen wir aber diese Ergebnisse zusammen
bewerten.
Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden.
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