Als ich früher geschrieben
habe, werde ich Nach der korrigierten Problemauffassung die Gleichstellung und Förderung
behinderter Menschen, im Rechtssystem der Europäischen Union forschen. Zu diesem
brauche ich Hilfe, weil es wenige Fachliteratur gibt, die man aufarbeiten kann.
Nach dieser Absicht habe ich mit mehrere Wissenschaftlern und Organisationen,
die sich mit Behinderten beschäftigen, die Kontakt aufgenommen. Nicht alle
waren offen, aber einige haben mich versprochen, in der Forschung mit zu helfen.
Die mehrere persönliche Treffen
mit Vertretern von zivil Organisationen (unter anderem : ÉFOÉSZ, MDAC, MWSZT)
haben mir geholfen die Komplexität des Behinderungsproblematik zu verstehen. Ich
habe sowohl Heilpädagoge, als auch Juristen, und Betroffenen getroffen. Ich
haltete es für sehr wichtig, Grundkenntnisse von Heilpädagoge zu hören, um die
Gesamtprobleme ein bißchen besser zu verstehen. Am Montag habe ich K.H.
getroffen, die zur Zeit ihre Phd-Studium an der Bárczi Gusztáv Hochschule für Heilpädagogik
führt. Es war sehr interressant andere als juristiche Informationen zu der
Behinderten Problematik zu sammeln. Gestern konnte ich Zs.P und G.P, die
leitern von der Ungarischen Williams Syndrome Gesellschaft treffen. Sei konnten
sowohl mit praktische, als auch mit jurischtisch relevanten Informationen und
Daten dienen. Diese treffen war sehr fruchtbar, sie haben mir weitere Hilfe
versprochen. Ich habe die Idee, dass ich vielleicht im Rahmen dieser Forschung einige
Fälle tiefer prüfen werde.
" Diese Forschung konnte mit Unterstützung des ungarischen Staates und der Europäischen Union, in Kofinanzierung des Europäischen Sozialfonds, durch die im Rahmen des Projektes TÁMOP 4.2.4.A-1 ausgeschriebene Stipendienförderung verwirklicht werden. "
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